Unsere Leistungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Köln-Bayenthal
Vorsorge – früh erkennen, früh behandeln
Prävention und Früherkennung helfen, mögliche Erkrankungen wie Bluthochdruck (Hypertonie), Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) rechtzeitig zu erkennen, zu minimieren oder im besten Fall ganz zu vermeiden. Deshalb bieten wir Ihnen in der Privatpraxis für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Köln-Bayenthal ambulante Check-Ups zur Gesundheitsvorsorge in entspannter Atmosphäre. Ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern – das ist unser Ziel!
Sporttauglichkeitsuntersuchungen – Vorsorge ist auch im Sport gefragt
Regelmäßige sportliche Aktivität kann wirksam vor vielen Erkrankungen schützen sowie einer Verschlimmerung von Erkrankungen vorbeugen. Sport hat einen positiven Einfluss auf Gesundheit, Stimmung und Wohlbefinden. Damit das so bleibt, ist eine sportmedizinische Betreuung von großer Relevanz. Sport-Neulinge und Wiedereinsteiger sollten vor Aufnahme einer sportlichen Betätigung eine Sporttauglichkeitsuntersuchung durchführen lassen – eine Untersuchung zur körperlichen Leistungsfähigkeit. So können möglichen Vorerkrankungen und damit verbundenen Risiken vorgebeugt werden. Auch aktiven Sportlern empfehlen wir, in regelmäßigen Abständen eine solche Untersuchung vornehmen zu lassen.
Herz – den Motor unseres Körpers gesund halten
In der Privatpraxis für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Köln-Bayenthal verfügen wir über ein breites Leistungsspektrum zur Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um die individuell bestmögliche Therapie einleiten und ihren Verlauf planen zu können, beziehen wir die Krankengeschichte des Patienten ein und führen Labortests sowie körperliche Untersuchungen durch.
Im Folgenden finden Sie einige der wesentlichen Beschwerden, mit denen Patienten unsere Privatpraxis für Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen Köln-Bayenthal aufsuchen.
Lunge – Sauerstoff ist die Grundlage jeden Lebens
Die Lunge sorgt dafür, dass Sauerstoff aus der Atemluft ins Blut gelangt, von wo aus er über den Blutkreislauf im Körper verteilt wird. Mit der Aufnahme von Sauerstoff wird gleichzeitig Kohlendioxid (CO2) abgegeben, das als Abfallprodukt entsteht und beim Ausatmen entsorgt wird. Als Verantwortliche für die Sauerstoffaufnahme ist die Lunge ein lebensnotwendiges Atmungsorgan – nur wenn sie gesund ist, können wir tief und entspannt durchatmen.
Lungenfunktionsdiagnostik
Wieviel Luft die Lunge aufnehmen, wie stark ein Patient ein- und ausatmen kann und wie gut der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid funktioniert – das wird mit der Lungenfunktionsdiagnostik herausgefunden. Mit der Bodyplethysmographie, oft als große Lungenfunktion bezeichnet, kann der Atemwegswiderstand sowie das komplette Lungenvolumen eines Patienten bestimmt werden – inklusive der beim Ausatmen noch in der Lunge verbleibenden Luft.
Die Lungenfunktionsdiagnostik dient der Diagnose von Lungenerkrankungen wie Dauerhusten, Asthma bronchiale oder COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Zudem können wir mittels Lungenfunktionsprüfung den Verlauf von Erkrankung und Therapie verfolgen.
Sauerstoffmessung (Pulsoxymetrie)
Mit der Pulsoxymetrie kann der Arzt den Sauerstoffgehalt im Blut messen. Das ist nicht nur bei jeder Narkose oder Sedierung angezeigt – mit der Pulsoxymetrie kann man auch erkennen, ob bei einer Lungen- und/oder Herzerkrankung ein Sauerstoffmangel besteht.